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Sommerausflug zur Pfaueninsel

Am frühen Vormittag startete der Ausflug und alle Teilnehmenden wurden an zwei Treffpunkten vom Reisebus abgeholt. Der Bus brachte die Gruppe aus Alten Freunden, Freiwilligen und Organisatorinnen in Richtung Pfaueninsel.

Um 10:30 Uhr hieß es „Leinen los!“ Bei sommerlichen Temperaturen legte das Schiff ab und die 7-Seen-Tour konnte beginnen. Die Route begann am Wannsee und führte in Richtung Südwesten, vorbei an Villenkolonien und grünen Ufern über den Pohlsee weiter zum Stölpchensee. Der daran anschließende Griebnitzsee bot der Gruppe eine hervorragende Aussicht auf das Schloss Babelsberg. Die Schifffahrt führte weiter durch die Glienicker Brücke entlang der Havel. Dort konnte das Schloss Cecilienhof betrachtet werden. Auf der Höhe der Pfaueninsel beförderte gegen 12 Uhr eine Fähre die Gruppe auf die Pfaueninsel.

Das herrliche Wetter und die idyllische Atmosphäre der Pfaueninsel zusammen mit einem ausgiebigen Mittagessen sorgte für eine ausgelassene Stimmung, bei der unsere Alten Freunde ihre Sorgen vergessen, neue Menschen kennenlernen und die Gesellschaft genießen konnten.

Gegen 16:30 Uhr endete der Ausflug, nachdem unsere Alten Freunde, Freiwilligen und Organisatorinnen mit dem Bus wohlbehalten und gut gelaunt in die Stadt zurückgebracht worden waren.

Unsere Alte Freundin Frau K. ist begeistert. „Ich habe neue Kontakte geknüpft und die fröhliche Atmosphäre untereinander genossen. Der Sommerausflug war einfach wunderbar.“

Der Freiwillige Reinhard hat den Tag ebenfalls sehr genossen. „Es war ein schöner und freudiger Tag mit Freunde alter Menschen unterwegs zu sein! Und ich glaube auch, dass viele Alte Freunde von diesem Tag angetan waren. So mein persönlicher Eindruck und die Rückmeldung aus den Gesprächen.“

Der Verein bedankt sich bei allen Spendern, die diesen Ausflug möglich gemacht haben. Aber auch die Freiwilligen leisteten wertvolle Hilfe, beispielsweise begleiteten sie unsere Alten Freunde vor dem Ausflug zum Corona-Testzentrum, fuhren sie mit dem PKW zum Treffpunkt für den Reisebus und halfen und stützten wann immer es nötig war.